Herz- und Kreislaufsystem
Seriöse wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßig konsumierte, kleinere Mengen von Wein zur Vorbeugung gegen Herzinfakt, Arteriosklerose, Angina pectoris und Schlaganfälle ganz ausgezeichnete Dienste leisten können, weil Alkohol die Herzkranzgefäße erweitert und die Durchblutung des Herzmuskels fördert.
Positive Auswirkungen: Eine Studie der Erasmus-Universität(Niederlande) bestätigt eine frühere Langzeitstudie aus Bordeaux, die festgestellt hatte, dass bei einem Konsum von 2-3 Gläsern Wein am Tag das Demenz- bzw. Alzheimer-Risiko um 70-80 % (in Relation zur Abstinenz) zurückgeht. An den genaueren Zusammenhängen zwischen Alkoholgenuss und Hirngesundheit wird noch geforscht. Auch hierzulande beschäftigen sich Wissenschaftler bereits seit Jahren mit dem Thema.
In der „Weinkur Dr. Resch, Krems“ werden drei wichtige Säulen der Gesundheit miteinander verbunden:
Es ist (fast alles) erlaubt. Die bisher vorliegenden Ergebnisse zeigen positive Auswirkungen auf Körperfettanteil, Körpergewicht, Leistungsfähigkeit, Blutdruckverhalten, Harnsäurewerte, Blutfette und man kann es kaum glauben: Leberfunktion. Mittlerweile scheint durch zahlreiche Untersuchungen und Studien erwiesen, dass Rotwein und Weißwein gleichermaßen gut sind für Herz und Gefäße, Gedächtnis und Immunsystem, Weißwein wirkt lediglich etwas anders; er hilft in erster Linie Schadstoffe abzubauen. Bei all` diesen Studien sollte man aber auf eines nicht vergessen – auf die Dosis kommt es an.
Als Faustregel gilt: pro Tag ein Glas Wein für Frauen, zwei Gläser für Männer.
Denn wie sagte schon Kungfutse: „Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.“